Dienstag, 29. Juni 2010

Die Suche nach dem Gas

Ich wollte mir gerade etwas Salzwasser erhitzen umzu inhaltieren, da gab doch glatt der Gasherd seinen Geist auf. Für uns ein sehr komisches Ereignis, denn bis zu diesem Zeitpunkt waren wir uns sicher keine Gasflasche zu besitzen, sondern direkt an die Leitung angeschlossen zu sein. Die Suche nach der Gasflasche begann.
Dass sie in der Küche nicht sein konnte stellten wir fest, als wir in alle Kästen 2 Mal hineingeschaut hatten. Auch an anderen Stellen der Wohnung konnten wir die Gasflasche nicht entdecken. Da aber sich aber weiterhin kein Gas aus der Heizstelle bemühte blieb uns nichts anderes übrig, als an einer anderen Stelle nachzufragen! Zu unserer großen Überraschung befinden sich die Gasfalschen dieses Hauses auf dem Dach, gut versteckt unter zierlichen Holzkästchen.
Nachdem wir unserer leere Gasflasche ausfindig machen konnten, half uns Danjela den dafür zuständigen Mann zu verständigen.
Jetzt wissen wir, dass es normalerweise hier so funktioniert, dass man sich am Mittwoch in der Früh mit der leeren Gasflasche vor die Tür stellt und wartet bis das Auto mit ganz vielen Gasflaschen vorbeikommt. Im Austausch zu 10 Euro 50 und der alten Gasflasche bekommt man dann eine neue, volle.
Da wir das aber nicht wussten und es blöderweise Donnerstag Vormittag war (und für uns unmöglich eine Woche ohne Gas auszukommen), konnte Danjela mit dem Gasmann einen Termin für den Tag vereinbaren. 3 Stunden später als ausgemacht kam er dann vorbei und schenkte es wieder warmes Essen! Vielen Dank!!!!

Die MSR

Jetzt habe ich endlich einmal Fotos von den Multi-Sensoric-Rooms gemacht! Wahrscheinlich stoßen sie bei den Ergos unter euch auf das größte Interesse! ;-) Es sind 3 Räume in denen die verschiedenen Sinne angesprochen werden sollen, die aber alle verschiedene Schwerpunkte haben.

Soft Play Room: Ein äußert bunter Raum in dem fröhliche Musik gespielt wird. In diesem Raum wird viel das vestibuläre System angesprochen. Es gibt 2 Schaukeln, ein Trampolin, ein Ballpool, einen Tunnel, Stiegen, weichen Boden, Gymnastikbälle.... Ich habe versucht den Raum mit Bildern einzufangen, dass ihr ihn euch besser vorstellen könnt. Wobei es immer schwierig ist viele Impressionen auf einem Foto einzufangen! Dieser Raum soll anregend wirken und durch geschützte Umgebung die Angst vor Bewegung nehmen.










Black Room: Ein ganz dunkler Raum der seinen Schwerpunkt in der visuellen Wahrnehmung hat. Man kommt hinein und sieht unter anderem UV Licht, sich bewegende Lampen, "Bubbles" in den Röhren, Faserlichtstränge und eine Taktwand die per Schalter mit Licht beläuchtet werden kann. Hier wird viel Wert auf "cause and effect" gelegt. Die Kinder können erfahren, dass sie durch ihre Betätigung der Schalter die Farbe des Lichtes ändern, die Luftbläschen ein und ausschalten.... können.
















White Room: Ein komplett weißes Zimmer, das nach so viel Aktivierung zur Entspannung dienen soll. Wieder kreisen Lichter im Raum herum. Es befinden sich 2 Wasserbetten und eine Schaukel in dem Raum. Wieder ist sowohl die Wand als auch der Boden gepolstert. Es läuft entspannende Musik. Hier ein Foto bei erhelltem Raum.



Leider sind die Bilder alle ein bisschen durcheinander, aber ihr müsst euch halt laut der Beschreibung zusammenreimen welches Bild zu welchem Raum gehört! ;-) Viel Spaß dabei!

Montag, 21. Juni 2010

Die 3. Woche

Der Anfang der 3. Woche war ungemütlich. Leider habe ich mir irgendwo eine starke Erkältung geholt..... die ich leider bis jetzt noch nicht hinter mir gelassen habe! Aber die ersten 3 Tage habe ich mich so lausig gefühlt, dass ich teilweise von der Arbeit zu hause geblieben bin und nur geschlafen habe! Wenn dann noch die Hitze der Sonne und ein bisschen Fieber dazu kommen ist man zu nichts mehr fähig.
Die gemachte Pause war nur kurz, dann am Mittwoch ist bereits Claudia am Flughafen angekommen und unsere gemeinsames Abenteuer mit dem gemieteten Jeep konnte beginnen. Der Schlüssel des Autos war einfach unter der Fußmatte versteckt und das Auto war unversperrt. Wobei ehrlich gesagt hätte das Zusperren gar nichts gebracht, weil der Jeep hinten offen war! Gott sei dank regnet es hier nur seltenst! :-)
Es war schon einmal eine Herausforderung mit ihm wieder nach Marsascala zu finden, da ich ja auch noch nie mit einem Auto in Malta unterwegs war. Claudia war doppelt gefordert, da in Malta ja links Verkehr ist und sie mir mehr oder weniger vertrauen musste. Zu Beginn konnte sie mir nicht glauben, dass man sich auf Malta fast nicht wirklich verfahren kann! ;-)
Wir haben in den 3 Tagen viel gesehen.

Wir waren bei den teilweise 5000 Jahre alten Tempeln von Hagar Qim und Mnajdra. Sehr beeindruckend! Man muss sich wundern wie das die Menschen vor so vielen Jahren schaffen konnten. Teilweise sind die Steine riesig. Leider Haben die Malteser Mitte des 19. Jahrhunderts geglaubt, dass sie die Tempel reparieren müssen und sind Zement an die Sache herangegangen. Das bedeutet, dass die Felsen teilweise mit diesen unschmucken Zementübergängen durchzogen sind. Die Tempel sind trotzdem empfehlenswert zum Ansehen!
Dann waren wir ein bisschen am Meer, bei der "Pretty Bay". Wunderschön sauberes Wasser und äußerst nette Bucht direkt vor dem kleinen Städtchen Marsaxlokk. Man sieht vom Strand aus die Uferpromenade, auf der anderes Seite hat allerdings Malta den Hauptfrachthafen der Insel erbaut! Leider ist es schwer darüber hinwegzusehen! ;-)

Am Abend haben wir unser Abendessen vom Dach ausgenossen!
Wir haben uns außerdem das wunderschöne Städtchen Mdina angeschaut und waren in Valetta! Wir haben die Blue Grotto und die Dingli Kliffs von oben gesehen, waren beim Window Azuro auf Gozo und haben die beeindruckende Natur mit Felsen und Meer genossen....
An einem Abend waren wir direkt am Meer in Marsascala. Sehr romantisch! Leider waren die 3 Tage aber sehr schnell um. Ich glaube, dass Claudia einige Impressionen mitnehmen konnte und hoffentlich auch positive Eindrücke erhalten hat.
Mir hats Spaß gemacht!

Sonntag, 13. Juni 2010

Die 2. Woche mit Wochenende

Es wird jetzt einmal Zeit, dass ich ein bisschen den Arbeitsplatz vorstelle:

Hier sind ein paar Impressionen zu Inspire, die Pferde (mit denen ich leider nicht arbeiten konnte)und der Outdoorpool mit Rollstuhlrampe.
Im Moment bin ich viel in den Multi Sensoric Rooms von denen ich leider kein Foto habe, nächste Woche werde ich dann bei ein paar Ergotherapien bei Giorgia (die ET hier)dabei sein und auch selbst welche übernehmen. Dann kommen scheinbar 3 ET-Studentinnen aus England, die 8 Wochen im Sommer hier verbringen werden. Bin schon gespannt, wie die Ergotherapie sehen und was sie dann übernehmen werden.

Am Freitag war das BBQ für alle Freiwilligen die sich zur Zeit hier in der Organisation befinden. Wir haben uns mit dem Fahrer der Organisation auf den Weg zur Golden Bay gemacht und dort dann gemeinsam gegrillt! Es waren echt viele Leute dort und das Essen war vorzüglich. Danjela hat alles gut organisiert und unser Menthor Margreth war auch dabei!Hier ein Foto von der ganzen Gruppe.


Heute hatte ich den ersten praktischen Teil meines Open Water Kurses. Am Anfang hat es mich wieder einmal gestresst unter Wasser zu atmen, aber ich habe alle Aufgaben gelöst, bin 6 Meter unter Wasser ohne Taucherbrille geschwommen, habe "Out of Air" vorgetäuscht und habe dabei keine Panikattacke bekommen! :-D
Freue mich schon auf den nächsten Teil!

Montag, 7. Juni 2010

Das erste Wochenende

Wie am Donnerstag ausgemacht wurde ich am Samstag morgens von meinem zuküngtigen Tauchlehrer in Marsascala abgeholt und nach Qawra(Ausgesprochen: Aora) mitgenommen. Dort habe ich ihm Geld und er mir ein paar Unterlagen gegeben. Ein paar Unterschriften und ein Pastizzi (eine Art Blätterteigtasche mit Käse gefüllt --> schmeckt gut) später waren wir schon wieder am Weg in den Südosten. Es folgte ein einstündiger Aufenthalt am Flughafen, weil Edwart dachte jemanden abholen zu müssen. Ich kümmerte mich inzwischen um seine 4 jährige Tochter. Das "Abholmanöver" stellte sich als Missverständnis heraus und ich wurde schließlich doch noch nach Marsascala gebracht.

Am späteren Nachmittag verspürte ich den Drang mit dem Lernen des ca 300 Seiten starken Buches anzufangen. Ich setzte mich an die Bucht und so schnell die Lernlust gekommen war, war sie auch wieder vergangen! Heute ist der 3. Tag seit, ich das Bucht habe, und ich befinde mich auf Seite 20! :-D
Stattdessen genoss ich die Aussicht auf die kleinen Fischerboote, das Treiben der Obst- und Gemüsehändler und die Sonne auf meiner Haut.
An diesem Tag habe ich endlich eine Art einzukaufen gefunden, die mir Spaß macht: Direkt an den Ständen am Meer. Die Obst- und Gemüsehändler dort, werden mich in Zukunft öfters sehen.



Am Sonntag morgen ging ich zum Markt bei Inspire. Ein gar nicht so kleiner Flohmarkt, auf dem ich meine neue Sonnenbrille, 2 Bücher und ein kleines Pons erstehen konnte. Durch Zufall erfuhr ich dann, dass Albert (der Horsriding-Trainer) auch zu dem Markt in Marsakloxx wollte. Somit blieb mir das Busfahren erneut erspart. Dieser Markt ist sehr groß, Marsakloxx schon eher touristisch als Marsaskala und das Kraftwerd und der Hafen machen die Meeransicht nicht sooo ansehnlich. Außerdem hat uns die Hitze ein bisschen zu schaffen gemacht, weshalb wir uns zu Mittag schon wieder auf den Heimweg machten. Der restliche Sonntag war ein richtig gemütlicher Sonntag.



Heute ist Staatsfeiertag in Malta, weshalb ich nicht arbeiten musste. Annemarie und ich machten sich auf den Weg nach Mdina, die ehemalige Hauptstadt Maltas. Wie in eine andere Zeit verstetzt erkundeten wir die schmalen Gassen. Wirklich schön! Hier ein paar Eindrücke. Von Mdina aus sieht man scheinbar 60% der Insel. Echt beeindruckend. Und endlich bin ich zum Busfahren gekommen! Ein Erlebnis für sich! :-D

Freitag, 4. Juni 2010

Die ersten Tage in Malta

Die Arbeit:
Die Organisation Inspire ist eine gut ausgestattete Therapieinstitution. Im Haus befindet sich ein Schwimmbad, 3 Multi-Sensoric-Rooms in denen sehr viele Sinne angesprochen werden und dann noch Zimmer für Einzeltherapien. Weiters befinden sich auf dem Gelände ein Outdoor Pool, der aber noch nicht eingelassen ist, verschiedenste Tiere (Vögel, Ziegen, Hirsche) unter anderem auch Tiere zu tierunterstützen Therapie: Pferde und Hasen.
Diese Woche habe ich Zeit die Räume mit deren Materialien kennen zu lernen. Ab nächster Woche werde ich dann konkret mit Klienten arbeiten. Die Arbeitszeiten sind noch nicht fixiert, wird sich glaub ich alles erst herausstellen. Das sieht man hier alles nicht so eng.

Das Leben:
Für mich eine große Umstellung. Ihr wisst doch alle, dass ich es gewohnt bin nach der Arbeit entweder zum Volleyball oder zur Musikprobe zu gehen und eigentlich immer etwas vorzuhaben. Und hier ist es gaanz anders. Ich arbeite immer nur ca den halben Tag (30 Stunden Woche), entweder Vormittag oder Nachmittag! Am anderen halben Tag hab ich Zeit!!
Zum Beispiel zum Einkaufen. Die Lebensmittelgeschäfte hier sind so vollgestellt und eng, dass man gleich beim ersten Schritt hinein am Liebsten wieder am Absatz kehrt machen würde. Außerdem sind die Malteser ein lautes Volk, was die weitere Herausforderung beim Einkaufen darstellt. Ich kann mich dann irgendwie nicht mehr so gut auf das Einkaufen konzentrieren, aber das werde ich auch noch lernen! ;-)

Ich habe Zeit für Spaziergänge an der Hafenbucht entlang.
Außerdem habe ich Zeit den schönen Ausblick aus unserem Wohnzimmer zu genießen. Ja, das Fleckchen das da glitzert ist das Meer!! :-D
Ich verbringe im Moment relativ viel Zeit mit Melanie. Sie ist meine Wohnungkollegin. Leider reist sie wie fast alle anderen Freiwilligen, die im Moment hier sind, in 1 1/2 Monaten ab.

Gestern waren wir nach dem Arbeiten am Strand. Das war vielleicht herrlich. Leider darf ich im Moment noch nicht ins Wasser, und auch Sonne sollte ich noch nicht zu viel erwischen, da das Muttermal am Rücken noch relativ frisch entfernt ist und mir gestern ein Onkel Dok hier die Fäden gezogen hat. Aber ich habe ja noch Zeit.
Am Abend haben wir einen Salsa Kurs besucht. Und wie das Leben so will stellt sich dann später heraus, dass der Salsa Lehrer auch Tauchlehrer ist. Da ich seit gestern eine seiner Tanzschülerinnen bin, kann er mir für den Kurs einen guten Preis machen! ;-)
Somit beginne ich morgen mit der theoretischen Ausbildung für den PADI Open Water Tauchschein.
Die erste Fixbeschäftigung für Donnerstag Abend: Salsa tanzen. Ich werde mich schon auch noch hier Strukur schaffen! ;-)

Dienstag, 1. Juni 2010

Die Anreise

Heut in der Früh bin ich mit schaudern aus dem Bett gekrochen und hab festgestellt, dass es 6 Grad hat! Nach ein paar Bissen vom Frühstücksbrot (viel mehr hab ich nicht hinunter bekommen vor lauter nervös) hab ich Tommi und Mama verabschieden, alles zusammengepackt und wurde dann etwas zu spät vom Flughafentaxi abgeholt.
Nach einer unterhaltsamen Taxifahrt durch ganz Tirol (mit Stopps in Hall, Kolsass, Schwaz,...) bin ich rechtzeitig und gut in München angekommen.
Dann folgte der Check in. Ein bisschen Angst und Bang näherte ich mich der Waage neben der Lady die meinen Pass wollte. Unauffällig stellte ich den Koffer auf das Förderband und zu meinem Entsetzen zeigte die Waage 24, 7 Kilo an. Ich versuchte schon meinen Dackelblick aufzusetzen, aber alles was sie sagte war: Wollen Sie einen Fensterplatz oder einen Gangplatz? Ufff.... noch einmal Glück gehabt.
Jetzt hatte ich mir eine Pause verdient, in der ich das leckere Jausenbrötchen von Mama verspeiste.
In der Flughafenhalle befand sich eine Waage die zur freien Verfügung genutzt werden konnte um zu überprüfen, ob das Gewicht des Handgebäcks ja nicht die erlaubten 8 Kilo übersteigt. Zu meinem Entsetzen zeigte diese Waage fast 13 Kilo an! Ich wollte der Anzeige nicht glauben und stellte mich deshalb selbst auf die Waage. Leider musste ich feststellen, dass die Anzeigt nicht so verkehrt war. Etwas unsicher machte ich mich deshalb zum nächsten Checkpoint auf.
Auch dort lief alles glatt. Ich musste das Notebook nicht einmal einschalten!!! Ich schau halt doch vertrauenswürdig aus. :-D

Eine Viertelstunde zu spät konnten wir dann mit dem Boarding beginnen.
Eine Besonderheit die festgehalten werden muss: Ich konnte das Mittagessen an Bord essen, weil es eine kalte Jause war, die ohne Zwiebel zubereitet wurde! Ein gutes Gefühl!
Nach einer unglaublichen Flugleistung des Piloten kamen wir nach 1 Stunde 40 in Malta an. 5 Minuten früher als geplant! Leider konnte ich die Insel nicht aus der Luft sehen, weil ich auf der falschen Seite saß. Dabei hätte ich mir so gern selbst ein Bild gemacht, ob sie wirklich sooo klein ist! Aber um die Größe der Insel herauszufinden habe ich ja jetzt in den nächsten Monaten Zeit.

Irritiert von der komplett fremden Aussprache und Sprachmelodie des Maltesisch im Flugzeug war ich froh dass ich meinen Namen bald auf einem der hochgehaltenen Schilder entdecken konnte. Danjela brachte mich dann gut, gemeinsam mit meiner jetzigen Mitbewohnerin, zu meiner Wohnung. Angekommen!

Die Vorgeschichte

Ich bin in Malta!!!! UNGLAUBLICH!
Vor allem nach dieser Vorgeschichte:

Am Freitag dem vor 2 Wochen habe ich meinen Bruder in Luzern besucht. Wie immer checke ich auch dort regelmäßig die mails (man könnte es schon fast als Sucht bezeichnen)... Danjela aus Malta hat mir ein Mail geschrieben, leider allerdings kein sehr erfreuliches.

Hi Kathi,
I dont know if u have heard what happened in Malta. I have a combination of good and bad news for u. First, the EU has withdrawn all funding to Malta due to lack of evidence of where the funding is going, not just in Inspire but within the whole country. All projects and funding in Malta have been suspended. This means we can accept no EVS volunteers in 2010, even for the projects that have been approved. BUT, I was very worried about u because i know u resigned from your job and u are due to come very soon so the Finance manager has agreed to take u in as an employee for at least 4 months and we will pay u what the EU were going to pay u. But i need a few things from u urgently: ...

Ich war über dieses email ziemlich schockiert, weil ich es eine Frechheit finde, dass es möglich ist, nachdem im März das Projekt genehmigt wurde, im Mai zu sagen, dass die Subventionen gestrichen werden.

Jedenfalls wurde durch diese Begebenheit die Woche vor meiner Abreise eine stressige Woche.

Aber genug zur Vorgeschichte!!!
Der nächste Eintrag kommt zur Geschichte!!! Denn jetzt bin ich in Malta!!! :-D